und worüber nie geschrieben wurde, ist die Legende von drei merkwürdigen Besuchern mit einem guten Stern.
Die vornehmen Leute aus dem Osten hatten den Stall und die Krippe noch nicht lange verlassen, da trug sich eine seltsame Geschichte in Betlehem zu, die in keinem Buch verzeichnet ist. Als die Reitergruppe der Könige gerade am Horizont verschwand, näherten sich drei merkwürdige Gestalten dem Stall.
Wenn die Vorweihnachts-Hektik hinter einem liegt, endlich Ruhe eingekehrt ist und es nach Tannenbaum duftet, da hat der eine oder andere Leser vielleicht das Bedürfnis nach »Großputz« in Form von Räuchern. In den »Zwölf Heiligen Nächten« werden die Wohnräume ausgeräuchert und auch man selbst fühlt sich danach jedes Mal wie befreit. Dinge, die fast jeder zu Hause hat, wie ein Untersetzer aus Ton, getrockneter Salbei, ein paar Körner Weihrauch, Räucherkohle und Kerzen, mehr braucht man nicht.
ist die Frage aller großen und kleinen Kinder, die erst an Weihnachten beantwortet werden kann. Und mit großen Kindern meine ich uns, die im Herzen immer noch ein bisschen Kind geblieben sind. Doch wer nicht so lange auf Antwort warten mag, der macht es wie die kleine Virginia und schreibt an die Zeitung. Denn die Redakteurinnen und Redakteure dort, die werden es sicher wissen!
die noch heute ihre Gültigkeit hat. Eines Abends, am Lagerfeuer, erzählte ein alter Choctaw-Indiander seinem Enkel von einem Kampf der sich immer wieder im Innersten eines Menschen abspielt. Vergleichbar mit einer Fehde zwischen zwei Wölfen.
die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen. Denn manchmal ist genau das, was passiert, wenn die Dinge sich nicht als das erweisen, was sie sollten, das Richtige.
Wenn du Vertrauen hast, musst du dich bloß darauf verlassen, dass jedes Ergebnis zu deinem Vorteil ist.
Die Fabel zum 1. Advent erzählt von der gierigen Amsel und einer diebischen Elster. Und wohin Habsucht und Neid führen kann, wenn man den Hals nicht vollkriegt.
Ihr kennt sie nicht?
Fein, ich erzähle sie euch hier. Vielleicht als ein Leitmotiv, für die kommende Zeit. All jene, die in die Stille des Herzens eintauchen, um die Göttliche Liebe zu spüren, tragen diese Liebe in die Welt. Sie können mit Glühwürmchen in dunkler Nacht verglichen werden. Und viele kleine »Glühwürmchen« zusammen werden somit zum großen Licht der Heiligen Zeit. Habt friedvolle, schöne Weihnachtstage und beginnt das neue Jahr mit Liebe im Herzen und freut euch auf - Wunderbares!
Man kann die Weisheit nicht fertig übernehmen, man muss sie selbst entdecken auf einem Weg, den keiner für uns gehen wird und niemand uns ersparen kann, denn sie besteht in einer bestimmten Sicht der Dinge.
Marcel Proust
Heißt es nicht immer wieder, dass ein Esel dumm sei? Von wegen, denn er ist genau das Gegenteil!
Heute, zum 2ten Advent, lest ihr die Erzählung von einem, ach so gescheiten Menschen, und einem angeblich, dummen Tier.
Na ja, Erfahrung macht den Meister, oder doch nicht?
Wie in jedem Jahr verschenke ich an meine Leserinnen und Leser zu jedem Adventssonntag eine Weihnachtsgeschichte der besonderen Art. Etwas zum Lächeln, ein bisschen zum Nachdenken und ganz viel zum inneren Frieden finden! Geschrieben von Menschen für Menschen wie du und ich. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen:
das beste Mittel jeden Tag gut zu beginnen ist, beim Erwachen daran zu denken,
ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tage eine Freude machen könnte