Ich war ein Suchender und bin es immer noch.
Aber ich habe aufgehört die Bücher zu fragen und die Sterne - und angefangen, auf die Lehren meiner Seele zu hören - Rumi.
So begann auch, wie in diesem Märchen, ein König auf sein Innerstes zu hören.
Er, der alle erdenklichen Reichtümer besaß und sich nur noch nach dem Besitz des Schlüssels zum Himmelstor sehnte, begegnete auf der Suche nach dem Himmelsschlüssel dem wirklichen Schatz seines Lebens - seiner mitfühlenden Seele.
Wandert man Anfang Juni auf der Schwäbischen Alb durch die mit Hecken begrenzten Wiesen, sieht man dazwischen blühende Holunderbüsche. Wenn man vor den riesigen, sahnig-weißen Blütentellern steht, kann man die Heilkraft förmlich riechen. In alten Büchern wird geschrieben, dass der gesamte Holunder eine wirksame Heil- und Zauberpflanze ist. Über den Hollerbusch gibt es Mythen, Sagen und Legenden im ganzen europäischen Raum. Ein wenig von allem habe ich für euch zusammengetragen.
Wieso muss ich ständig über etwas nachdenken und wo kommen bloß immer diese Gedanken her – das geistert uns oft durch den Kopf.
Doch wir können wirklich froh sein, dass wir Gedanken haben. Auch wenn das Dauerdenken manchmal schrecklich lästig sein kann.
Diese Legende erzählt, wie der Gedanke zu uns Menschen fand. Weshalb er uns Hoffnung, Vertrauen und Freude gab und warum er uns eine ganz besondere Gabe hinterließ …
Muckefuck – vielleicht kennt noch jemand diesen Namen, wurden doch von unseren Eltern oder Großeltern allerlei Geschichten über den Blümchenkaffee oder Mocca Faux erzählt. Wusstet ihr schon, dass die Wegwarte auch eine Zauberpflanze ist und dass sie schon bei den alten Ägyptern für magische Handlungen eingesetzt wurde? Selbst den Indianern Nordamerikas war die Wegwarte bekannt. Viel Mystisches rankt sich um die blaue Blume – mehr im Artikel:
die pure Einfalt und der tiefe Glaube, so wird es von anderen gesehen. Aber wirklich ist es ein Tun, das aus dem tiefsten Herzen kommt.
Eine Sage aus der Schweiz ...
Unsere Frau zu den Nesseln ...
zu den mancherlei Wallfahrten, die es schon in der Mitte des fünfzehnten Jahrhunderts im Schwabenlande gab, entstanden in demselben Jahrhundert auch noch viele neue ...
das beste Mittel jeden Tag gut zu beginnen ist, beim Erwachen daran zu denken,
ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tage eine Freude machen könnte