sind mit unserem Daseinsweg fest verbunden. Mal folgen wir dem einen Faden, mal dem anderen, je nachdem, welches Thema gerade wesentlich ist. Unablässig verbinden wir uns mit den sich kreuzenden bunten Schnüren. Ich stelle mir das so vor: Eine Schnur ist das Glück, eine andere die Liebe, wieder eine andere das Wohlbefinden usw. Kommt doch mit, begleitet mich auf eine Reise mit den bunten Lebensfäden, und vielleicht kommt euch manches schon bekannt vor ...
Manche Erinnerungen sind wie Kletten, sie bleiben hängen und lassen einen einfach nicht mehr los. Sie erscheinen immer dann im Kopf, wenn es einem sowieso nicht so gut geht. Und obwohl man weiß, dass man Dinge aus der Vergangenheit nicht mehr ändern kann, versucht man in seiner Gedankenwelt doch noch eine Lösung zu finden. Da hilft mir mein Trick. Euch vielleicht auch, versucht es mal ...
und den traurigen Moment seiner inneren Leere erkennt,
sucht er ein Patentrezept, diese Befindlichkeit schnell zu ändern. Es gibt keins, ich hätte es sofort für mich genutzt! Aber es gibt ein erkennen. Ist das da, beginnt der Weg, zu sich. Zu Beginn war Heilarbeit für mich oft wie eine Spiegelung. Und so, wie mir meine Intuition die Hilfe für den Menschen während seiner Sitzung vorgab, wie und wohin ich ihn führen sollte, lernte ich auch die innere Führung für mich zu erkennen und ihr zu folgen.
und die Erschöpfung dich schon beim Aufwachen begrüßt, ist meine Energieatmung ein Kraftpaket für dich. Sie ist einfach, hilfreich und so unauffällig, dass du sie überall, in Bus, Bahn oder im Auto, sogar während eines Meetings, durchführen kannst.
Manchmal inspiriert eine schlaflose Nacht zu außergewöhnlichen Ideen, wie die der Kraftschachtel. Als ich morgens energielos und müde aufwachte, in meine Schachtel schaute und sah, wie der Inhalt, mit viel Power und Ungeduld darin herum rumorte, musste ich lachen. Und – ich war hellwach! Das war’s, dachte ich, das brauchen Erschöpfte! Und so funktioniert eine Kraftschachtel:
ist weder schwer, noch kompliziert. Er ist ruhig und einfach wenn man weiß, was zu tun ist. Im Leben gibt es schöne, wie auch unschöne Zeiten. Die letzteren bleiben bei uns Menschen eher im Gedächtnis hängen, wie die Schönen. Wenn etwas schiefging oder nicht lief in meinem Leben, kam auch bei mir das negative Grübeln. In den schwierigsten Zeiten konnte ich lernen, mir selbst zu helfen. Lies den Artikel bis zum Ende. Er kann auch dir eine Hilfe sein und zum Wegweiser des Lichts in dir werden.
beginnt mit: sich selbst zu vertrauen, um anderen sein Vertrauen schenken zu können. Ich stelle mir das Vertrauen als Brücke vor, über die ich gehen muss, um mein gewünschtes Ziel zu erreichen. Vertrauen zu haben bedeutet, sich seiner selbst sicher und auch mutig zu sein. Ist man das immer? Kommt ganz auf die Situation an, werdet ihr sagen. Ja, stimmt. Doch wenn man sich traut, über die Brücke zu gehen, wird man weder stolpern, noch fallen, sondern "stark in sich", ihr Ende erreichen.
Niemand kann sagen Leben sei einfach. Leben ist eine wirkliche Kunst. Aber wir sollten mal ein wenig nachdenken und aufhören, immer nur das Schlechte aufzuzählen. Das Gute, das sind auch die kleinen Dinge des Lebens. Die positiven kleinen Dinge, die man so gern übersieht, die einem aber zeigen, dass man lebt!
Was ich mit kleinen Dingen meine? Zum Beispiel das: »Gerade bin ich gestolpert, aber nicht hingefallen!« »Welch ein Glück und wie positiv, auch wenn der Schreck des Stolperns negativ war.
Leichtigkeit, Gelassenheit und Gleichmut sollten unser Leben begleiten, hell und freundlich wie ein Sommersonnenschein unseren Tag. Doch Leben kann ganz schön schwierig sein, wenn man die absolute Perfektion von sich fordert und sich abstraft, wenn man Fehler macht. Das zermürbt, bremst aus und lässt resignieren. Es ist nur ein kleiner Schritt in die Leichtigkeit, wenn man lernt, die schweren Ketten der Vergangenheit zu sprengen. Ich habe es getan, bin froh darüber und empfehle es weiter!
wo sie ist und wie man sie findet.
Gedanken haben Macht und können das Leben verändern – ins Positive, aber auch ins Negative. Sie können uns Kraft geben und sie können motivieren. Sie ermöglichen Visionen und helfen, diese zu verwirklichen.
Ebenso können sie uns zermürben, desillusionieren oder resignieren lassen und sie können uns an gutem Schlaf hindern. Doch woher kommen sie, wie entstehen sie und warum sind sie so unglaublich hartnäckig?
das beste Mittel jeden Tag gut zu beginnen ist, beim Erwachen daran zu denken,
ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tage eine Freude machen könnte