Könntet ihr euch vorstellen, in einer Welt zu leben, in der alle Menschen glücklich sind? Vision, Illusion und Wunschtraum? Na ja, vielleicht. Aber ganz sicher weiß ich ein Mittel, das glücklich macht. Man kann es nicht kaufen, sich nicht erarbeiten, es nicht gewinnen – nein – man bekommt es geschenkt. Oder man verschenkt es selbst. Kommt zu mir, setzt euch nieder und lauscht meinen Worten, ich lese euch das Märchen vom Zauberland vor…
schreibt man selbst.
Wenn du dich über etwas freust, glücklich oder stolz auf dich bist – schreib es auf! Wenn kein Licht am Horizont zu sehen ist oder dein Leben gerade in einer Warteschleife parkt, dann nimm dein Büchlein. Streiche sanft über das geschlossene Buch und wo dein Gefühl dich stoppt, dort öffnest du. Irgendwo, nicht blättern. Vielleicht bist du dann mitten in einem Text, egal. Lies genau dort, wo du aufgeschlagen hast, es ist für dich. So findet das Glück zu dir zurück.
Jeder Mensch hat ganz tief in seinem Inneren den Traum von einem glücklichen Leben, den Wunsch nach dauerhaftem Glücklichsein.
Doch was ist Glück überhaupt, wie lange hält Glück an, kann man sich Glück erarbeiten?
Nun, ich glaube nicht, dass man sich Glück erarbeiten kann, und wie lange es anhält…
Nur kurz würde ich sagen: Für mich ist Glück eine Momentssache. Oder doch nicht?
kleine Nervenaufreger, die schlechte Laune machen und das Pech förmlich anziehen, entfernen. Was kann man tun, wenn ein schöner Tag aufgrund unvorhergesehener Ereignisse in einen Frustrierenden umschlägt? Und wenn das passiert ist, wie findet man den Weg zurück zur positiven Stimmung?
Unser Alltag besteht aus Arbeit, Pflichten und Aufgaben. Und wenn man denkt: »Heute mache ich mal nichts, dann liest man, hört Radio, geht Rad fahren oder spazieren.« Alles prima, aber damit tut man ja was. Wirkliches Nichtstun hat nichts mit sich ablenken können zu tun. Wirkliches Nichtstun bedeutet: den Geist zu leeren und sich von keinem Gedanken stören zu lassen. Zeit geschehen lassen, vorüber ziehen zu lassen: ein blinder Fleck im Gesichtsfeld. Nicht ganz einfach, doch so geht es:
ist eine Lebensreise.
Und das »ruhe in dir selbst« zu leben, ist nicht wirklich einfach. Das braucht Übung. Manche Menschen fürchten die Selbstreflexion, weil sie schwierig werden kann. Wenn man in sich selbst schaut, geht es darum, sich ehrlich zu erkennen. Man muss bescheiden werden und bereit sein, sich so zu akzeptieren, wie man ist, und auch, sich vergeben zu können. Oberflächliche Dinge sind unwichtig, denn tiefes Fühlen braucht Achtung und Zuneigung zur eigenen Person.
wie eine kleine Flamme zum Leuchtfeuer werden kann oder, eine neue Wirklichkeit leben. Wir alle tragen ein kleines Licht in uns. Ein Flämmchen, im Kamin unserer Seelenkammer. Je nach Zustand unseres inneren Befindens ist es klein und flackert oder es ist groß und strahlend. Ich Mensch, habe es in der Hand, den Zustand meines inneren Lichts zu erhalten oder zu verändern.
hast du schon einmal versucht NICHTS zu tun, oder wirklich absichtsloses Nichtstun erlebt?
Wenn ja, nicht ganz einfach, oder?
Wenn nein, wirst du denken: na ja, so schwierig kann das ja nicht sein, dafür brauche ich keinen Plan. Prima! Aber sollte es dann doch nicht so klappen, lies einfach den Artikel und probiere dann das Nichtstun und du wirst erfreut merken, wie gut dir die Anleitung hilft.
Doch was ist das, eine Seelenreinigung, was kann man darunter verstehen? Ganz einfach erklärt: Seelenreinigung ist eine innere Aufräumaktion von alten, nutzlosen Erinnerungen und das Auflösen negativer und belastender Energien. Du solltest sie aber nur dann machen, wenn es dir so richtig gut geht. Denn dabei steigst du schon ganz schön tief hinunter, in deinen Seelen-Keller. Durch Seelenreinigung habe ich für mich gelernt, wie ich in schlechten Zeiten besser, bzw. anders mit mir umgehen kann.
begleitet mich in mein abendliches Ritual zur guten Nacht. Immer, wenn der Tag sehr unruhig war, habe ich das dringende Bedürfnis mein inneres Licht zu spüren. Meistens entsteht dieser Wunsch in mir gegen Abend, wenn der Tag schon dem Ende zugeht, die Sonne versinkt und das Abendrot zu leuchten beginnt. Dann ziehe ich mich zurück an mein Lieblingsplätzchen am Fenster, zünde mir eine Kerze an und werde innerlich ganz still. Ich lasse den Tag mit seinem Geschehen an mir vorüberziehen ...
das beste Mittel jeden Tag gut zu beginnen ist, beim Erwachen daran zu denken,
ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tage eine Freude machen könnte