Eine Zeit für Stille
braucht der Mensch, wenn er seine Gedanken ordnen möchte. Wenn er wieder Klarheit braucht, weil der Nebel des hektischen Lebens zu dicht wird und er das Gefühl hat, er geht unter. Dann braucht es einen stillen Ort, an dem man ungestört loslassen kann. Man wieder man selbst sein kann und Luft bekommt. Solche Orte muss man nicht suchen, sie kommen ganz von selbst zu einem, wenn es an der Zeit ist.

Jeder Tag ist dein Tag …
Selbstsicherer werden, auf die sanfte Art, durch Selbstwürdigung. So kannst du jeden Tag zu deinem Tag machen. Nicht durch Leistung, sondern kraft deiner Gedanken. Du denkst dich frei, indem du dir sagst: »Heute schenke ich mir ein Lob für das, was ich bin, was ich kann und wer ich bin.« Das hilft, sich für sein Leben neu zu öffnen und nach vorne zu schauen.

Mit all unseren Sinnen...
Könnt ihr euch noch an eure Kindheit erinnern? Wenn ihr durch die Wiesen gerannt seid, um weit innen die schönsten Blumen zu pflücken, und euch dann mitten in die Wiese hineingelegt habt? Der blaue Himmel, die Wärme und der Geruch nach Erde und Gras. Ihr hattet die Zeit vergessen und das Gefühl, in einer anderen Welt zu sein, war groß und stark. Kommt mit mir und erlebt all das noch einmal – mit einem erwachsenen Bewusstsein, aber doch durch Kinderaugen sehend...

Maibowle, Brausepulver und mehr.
Wenn man ab Mai durch lichte Buchenwälder wandert, wird man vom Aroma des welkenden Waldmeisters begleitet. Wer den Duft gemähter Wiesen mag, wird Waldmeister lieben! Als erfrischendes Getränk ist Waldmeisterbowle zum Maifest, dem Start in den Sommer, genau das Richtige. Meine Rezepte passen wunderbar zu den ersten lauen Abenden, die man im Freien verbringen kann. Auch Heilendes, Magisches und Abschreckendes wurde vom Waldmeister überliefert...

Licht ins Dunkel bringen ...
Nebelgraues Schmuddelwetter drückt fast jedem Menschen aufs Gemüt. Man fühlt sich lustlos, kommt schwer in die Gänge, die innere Sonne ist untergegangen, die Stimmung auf dem Nullpunkt. Aber man sollte noch … dieses, jenes und alles Mögliche erledigen, wenn man sich nur dazu aufraffen könnte! Wenn es draußen trüb und grau ist, braucht man irgendeine Möglichkeit, die innere Sonne wieder scheinen, das innere Licht wieder leuchten zu lassen. Hier wäre ein einfacher, aber recht wirkungsvoller Tipp.

Die Weihnachtsgeschichte, was danach geschah
und worüber nie geschrieben wurde, ist die Legende von drei merkwürdigen Besuchern mit einem guten Stern. Die vornehmen Leute aus dem Osten hatten den Stall und die Krippe noch nicht lange verlassen, da trug sich eine seltsame Geschichte in Betlehem zu, die in keinem Buch verzeichnet ist. Als die Reitergruppe der Könige gerade am Horizont verschwand, näherten sich drei merkwürdige Gestalten dem Stall.

Bilder sehen, die innere Wahrnehmung.
Eine kurze Anleitung zum »Sehen« mit den inneren Augen, da nicht jeder Mensch Bilder sehen kann. Aber jeder hat eine innere Wahrnehmung und kann Bilder »wissen.« In meinen Artikeln schreibe ich immer: »Stell dir vor« und gehe davon aus, dass das jeder kann, weil das für mich einfach ist. Es ist nicht so, und deshalb schreibe ich den Vorgang heute für euch auf, damit ihr euch so ungefähr vorstellen könnt, wie das Innere sehen geht.

Räuchern – Zwölf Nächte zum Bereinigen.
Wenn die Vorweihnachts-Hektik hinter einem liegt, endlich Ruhe eingekehrt ist und es nach Tannenbaum duftet, da hat der eine oder andere Leser vielleicht das Bedürfnis nach »Großputz« in Form von Räuchern. In den »Zwölf Heiligen Nächten« werden die Wohnräume ausgeräuchert und auch man selbst fühlt sich danach jedes Mal wie befreit. Dinge, die fast jeder zu Hause hat, wie ein Untersetzer aus Ton, getrockneter Salbei, ein paar Körner Weihrauch, Räucherkohle und Kerzen, mehr braucht man nicht.

Meditatives zum dritten Advent
Mach diese Übung morgens für 5 bis 10 Minuten, bevor du aufstehst. Sie hilft dir, die Träume der Nacht oder Erlebnisse vom Vortag nicht mit in den neuen Tag zu nehmen. So hast du weniger Stress und kannst ihn irgendwann ganz aus deinem Leben entfernen.

Meditatives zum zweiten Advent
So werde ich störende Gedanken los. Diese Idee ist eine meiner meditativen Übungen, die ich mir vor vielen Jahren ausgedacht habe, als ich in einer sehr schwierigen Situation war. Sie hat mir damals wirklich geholfen. Die Übung mache ich heute noch, wenn mein Kopf so voll ist, dass er fast platzt. Wenn ein Gedanke wieder und immer wieder kommt und ich ihn einfach nicht los werde. Dann schaue ich wie die Blätter Ringe auslösen, gebe meinen nervigsten Gedanken dazu und ... weg ist er!

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