Geistiges Heilen - Energie, die keine Grenzen kennt.

Es ist nicht nur das Handauflegen.

Man benötigt zur Energieübertragung auch seinen »Geist.«

So beginnst du deine Reise.

Zuerst bringst du dich in den absoluten Ruhezustand – keine Gedanken wandern

lassen. Dann versuchst du, deine Energie über sehr starke Konzentration

auf einem Punkt zu bündeln.

Heilarbeit mit Abstand von Hand zum Halswirbel. Dieser Person waren die Energiewellen zu intensiv.
Energie-Übertragung mit Abstand bei verspannten Halswirbeln. Foto/Ausbildung

Du brauchst keine unterstützenden Mittel, sondern nur einen ruhigen Ort,

an dem du ganz sicher durch nichts gestört wirst. Auch solltest du hellwach sein

und nicht liegen. Im Liegen würdest du einschlafen.

Erst wenn du das »Bündeln« ohne Ablenkung und Konzentrationsabfall auf längere

Zeit halten kannst, erst wenn dein Geist lange an dem gleichen Punkt – ohne sich auszuklinken – bleiben kann, erst dann konzentrierst du dich auf eine schmerzende

Stelle im eigenen Körper.

Nimm etwas Einfaches, die Lendenwirbel zum Beispiel. Sie sind extrem empfindsam

und du fühlst sie recht schnell. Und zwar musst du dich so lange darauf konzentrieren,

bis du dort einen Impuls spürst. Stell sie dir mit der inneren Wahrnehmung vor.
Das könnte schon ziemlich dauern, je nach Übung. Die Reaktion wird ein Ziehen im

Bereich der Wirbel sein, kribbeln oder auch klopfen. Auch starke Wärmeentwicklung ist möglich.

Doch bevor die Hände eingesetzt werden, geschieht alles über die Konzentration,

über den »Geist«. Deine Hände werden beim Berühren deines oder eines anderen

Körpers sofort oder erst nach einiger Zeit heiß.

Durch den Luftpuffer, der sich zwischen Handflächen und Körper entwickelt,

entsteht Hitze. Das aber ist eine physikalische Reaktion, kein Heilenergie übertragen.

Um gezielt mit den Händen zu arbeiten, braucht es noch ein bisschen mehr.

Die richtige Technik lernst du während der Ausbildungszeit.

Aber es ist für fast jeden angenehm und sehr beruhigend, die Berührung einer

liebevollen Hand zu spüren. Das hat etwas mit Fürsorglichkeit zu tun, mit beschützt

sein, mit Zuwendung und umsorgt werden. Und das tut der Seele einfach gut.

 Ein Teilnehmer legt seine Hände auf den Brustwirbel, gebündelte Energieübertragung bei Spannungsschmerzen an der Wirbelsäule.
Die Technik der gebündelten Energie-Übertragung. Foto/Ausbildung

Heilenergie im »Geist« zu aktivieren entsteht – unter anderem – durch extremste Punktkonzentration, intensivem Trainieren, Selbstdisziplin
und absolutem, bedingungslosen Vertrauen in deine göttliche Führung.

Nicht du heilst – es heilt.

Du bist ausschließlich die Vermittlungsstelle, der Kanal.

Das muss in deinem Denken so selbstverständlich werden wie dein Atmen.

Um schnell Erfolgserlebnisse mit der eigenen Wahrnehmung zu erleben,

habe ich während meiner Praxisjahre verschiedene, leicht zu erlernende

Techniken entwickelt.

Eine Version liest du in diesem Artikel – für dich zum Ausprobieren.

Wie das Aktivieren und Bündeln beschleunigt, wie die Energie übertragen wird und

was sonst alles noch dazu gehört, lernst du während der Heilerausbildung.

Wenn bei dir das tiefe, ehrliche »Wissen Wollen und Annehmen Können« vorhanden

ist, geht es recht schnell. Das merkst du schon während des Einführungsseminars:

Deine Energie wird am Seminartag extrem hoch sein. Ich unterstütze alle Teilnehmer

und Teilnehmerinnen beim Aktivieren.

Das Training gelingt übrigens am besten in einer Gruppe.

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